2024 wird ein besonderes Jahr für Fußballfans, denn die USA sind zum zweiten Mal Gastgeber der Copa America nach der Sonderausgabe des Turniers im Jahr 2016. Die Spiele werden in verschiedenen Städten quer durch das Land ausgetragen, darunter ikonische Sportstätten in Los Angeles, Miami, New York und Dallas. Jeder dieser Austragungsorte bietet nicht nur erstklassige Fußballaction, sondern auch eine einzigartige Mischung aus Kultur, Geschichte und Unterhaltung.
Die Copa America, erstmals ausgetragen im Jahr 1916, ist das bedeutendste Fußballturnier in Südamerika und wird von der Südamerikanischen Fußball-Konföderation (CONMEBOL) organisiert. Die Veranstaltung bringt nationale Teams aus Südamerika und eingeladene Teams aus anderen Kontinenten zusammen. Rekordsieger des Turniers ist Uruguay mit 15 Titeln, dicht gefolgt von Argentinien mit 14 und Brasilien mit 9 Titeln.
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Bei der Copa America 2024 treten 16 Teams an, die in der Vorrunde in vier Gruppen mit jeweils vier Mannschaften eingeteilt sind.
Gruppe A | Gruppe B | Gruppe C | Gruppe D |
---|---|---|---|
Argentinien | Mexiko | USA | Brasilien |
Peru | Ecuador | Uruguay | Kolumbien |
Chile | Venezuela | Panama | Paraguay |
Kanada | Jamaica | Bolivien | Costa Rica |
Die Gruppen werden jeweils ein Spiel an Folgenden Standorten spielen:
Die Gruppenphase beginnt am am 20.06. mit dem Eröffnungsspiel in Atlanta und geht bis einschließlich dem 02.07. mit den beiden letzten Spielen der Gruppe D.
Die jeweiligen Erst- und Zweitplatzierten der vier Gruppen qualifizieren sich für die Viertelfinalspiele, die am 04.,05. und 06.07. stattfinden. Dabei spielt der erste aus Gruppe A gegen den zweiten aus Gruppe B, sowie der zweite aus Gruppe A gegen den ersten aus Gruppe B. Die anderen zwei Viertelfinale tragen der erste aus Gruppe C gegen den zweiten aus Gruppe D, sowie der zweite aus Gruppe C gegen den ersten aus Gruppe D aus.
Die Gewinner der 4 Spiele treffen in den Halbfinalspielen am 09. und 10.07. in East Rutherford und Charlotte. Am 09.07. spielen die Sieger aus den ersten beiden Viertelfinalspielen in East Rutherford um den Finaleinzug, die Sieger aus den anderen beiden Viertelfinalspielen treffen in Charlotte am 10.07. aufeinander.
Die Verlierer der Halbfinale spielen am 13.07. in Charlotte um den 3. Platz. Die Gewinner spielen am Tag darauf am 14.07. in Miami das Finale um den Pokal der Copa America 2024.
Die diesjährige Ausgabe der Copa America wird in insgesamt 14 Stadien verteilt in den USA ausgetragen.
Die 14 Spielstätten werden dabei nach den jeweiligen Zeitzonen in 3 Gruppen, West Coast (GMT -7h), Center (GMT -5h) und East Coast (GMT -4h) aufgeteilt.
Glendale, Arizona, ist eine vielfältige Stadt im Südwesten der USA. Sie ist bekannt für ihre lebhafte Kultur, Sportveranstaltungen und Einkaufsmöglichkeiten. Die Stadt beheimatet sowohl ein NFL Team als auch ein NHL Team. Glendale bietet neben den großen Sportangeboten auch eine Reihe von Freizeitmöglichkeiten im Freien, darunter Wanderwege im Thunderbird Conservation Park und den beliebten Wasserpark Wet 'n' Wild Phoenix. Mit ihrer blühende Wirtschaft ist die Stadt ein attraktiver Ort für Besucher und Einwohner gleichermaßen.
Stadion: State Farm Stadium
Kapazität: 63.400 Plätze
Las Vegas in Nevada ist weltweit bekannt als Glücksspielhauptstadt, berühmt für seine Casinos, Luxushotels und pulsierende Unterhaltungsszene. Die berühmte Las Vegas Strip ist mit riesigen Resortkomplexen, darunter ikonische Gebäude wie das Bellagio, das Venetian und das Caesars Palace, gesäumt. Neben dem Glücksspiel bietet die Stadt eine Fülle von Shows, Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten und Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung, darunter auch erstklassige Golfplätze und Luxus-Spas. Abseits des Strips bietet das historische Stadtzentrum von Las Vegas, auch bekannt als Fremont Street, eine alternative Atmosphäre mit Vintage-Casinos und Live-Unterhaltung. Las Vegas zieht jährlich Millionen von Touristen aus der ganzen Welt an und ist ein Synonym für Spaß und Unterhaltung.
Stadion: Allegiant Stadium
Kapazität: 65.500 Plätze
Inglewood, Kalifornien, ist eine vielseitige Stadt im Los Angeles County, bekannt für ihre reiche Geschichte, kulturelle Vielfalt und jüngste wirtschaftliche Renaissance. Die Stadt ist Heimat des SoFi Stadiums, das mehrere Sportteams beheimatet, darunter die Los Angeles Rams und die Los Angeles Chargers der NFL. Neben dem Sport bietet Inglewood eine lebendige Kunstszene, mit Veranstaltungsorten wie dem Forum, das Konzerte und andere Live-Events beherbergt. Die Nähe zu Stränden wie Venice Beach und Santa Monica macht Inglewood zu einem attraktiven Wohnort. In den letzten Jahren hat die Stadt eine Zunahme von Investitionen und Entwicklung erlebt, einschließlich neuer Einkaufszentren und Wohnprojekte, was zu einem Wiedererwachen des Stadtbildes geführt hat.
Stadion: SoFi Stadium
Kapazität: 70.000 Plätze
Santa Clara, Kalifornien, ist eine dynamische Stadt im Herzen des Silicon Valley. Bekannt für ihre High-Tech-Industrie und innovativen Unternehmen, darunter der Hauptsitz von Unternehmen wie Intel und Nvidia. Eine der markantesten Sehenswürdigkeiten ist der Levi's Stadium, Heimstätte der San Francisco 49ers der NFL und Austragungsort von verschiedenen Großveranstaltungen wie Konzerten und College-Football-Spielen. Neben der Technologiebranche bietet Santa Clara eine reiche Kultur mit Museen wie dem Intel Museum und dem Triton Museum of Art. Die Stadt ist auch für ihre grünen Parks und Freizeiteinrichtungen wie den Central Park und das California's Great America Freizeitpark bekannt. Mit ihrer Mischung aus Innovation, Kultur und Natur ist Santa Clara ein dynamischer Ort zum Leben und Arbeiten.
Stadion: Levi's Stadium
Kapazität: 68.500 Plätze
Kansas City, Missouri, ist eine lebhafte Metropole im mittleren Westen der USA. Bekannt für ihre reiche Geschichte im Jazz, köstliche Barbecue-Küche und lebhafte Kunstszene. Die Stadt ist stolz auf ihr kulturelles Erbe, mit ikonischen Veranstaltungsorten wie dem American Jazz Museum und dem Negro Leagues Baseball Museum. Sportfans kommen hier auf ihre Kosten, da Kansas City Heimat der Kansas City Chiefs der NFL und der Kansas City Royals der MLB ist. Neben ihrer kulturellen Bedeutung bietet Kansas City eine blühende Wirtschaft, die von Branchen wie Gesundheitswesen, Technologie und Transport profitiert. Die Stadt zieht Besucher mit ihrer freundlichen Atmosphäre und ihrem reichen kulturellen Erbe an.
Kansas City ist die einzige Stadt mit gleich zwei Austragungsorten für die Copa America 2024.
Stadien: GEHA Field at Arrowhead Stadium & Children's Mercy Park
Kapazitäten: 76.400 & 18.500 Plätze
Arlington, Texas, ist eine aufstrebende Stadt zwischen Dallas und Fort Worth. Bekannt als Heimat des AT&T Stadiums, in dem die Dallas Cowboys der NFL spielen, sowie des Globe Life Field, in dem die Texas Rangers der MLB beheimatet sind. Die Stadt bietet eine Vielzahl von Unterhaltungsmöglichkeiten, darunter das Six Flags Over Texas, ein beliebter Freizeitpark, und das Hurricane Harbor, ein Wasserpark. Arlington beherbergt auch das Arlington Museum of Art und das International Bowling Museum. Die Stadt hat eine vielfältige gastronomische Szene und ist ein Zentrum für Handel und Bildung, mit Institutionen wie der University of Texas at Arlington. Mit ihren sportlichen und kulturellen Attraktionen ist Arlington ein lebendiger Ort zum Leben und Besuchen.
Stadion: AT&T Stadium
Kapazität: 80.000 Plätze
Houston, Texas, ist die größte Stadt in Texas und die viertgrößte Stadt der USA. Bekannt als Raumfahrtzentrum und Energiehauptstadt der Welt. Die Stadt ist Heimat der NASA's Johnson Space Center, wo das Mission Control Center für bemannte Raumflüge liegt. Houston ist auch ein führendes Zentrum der Öl- und Gasindustrie, mit zahlreichen Unternehmen und Einrichtungen in der Region. Neben ihrer Rolle in Wissenschaft und Energie bietet Houston eine reiche kulturelle Szene, darunter das Museum District mit renommierten Einrichtungen wie dem Museum of Fine Arts und dem Houston Museum of Natural Science. Die Stadt hat eine diverse Bevölkerung und eine florierende kulinarische Szene, die von texanischer Barbecue-Küche bis hin zu internationaler Küche reicht.
Stadion: NRG Stadium
Kapazität: 72.200 Plätze
Austin, Texas, ist eine lebendige und kreative Stadt, die für ihre Musikszene, innovative Technologiebranche und einzigartige Kultur bekannt ist. Die Stadt ist die Hauptstadt von Texas und beherbergt die University of Texas at Austin, die zu den renommiertesten öffentlichen Universitäten des Landes gehört. Austin ist ein Zentrum für Live-Musik, mit zahlreichen Veranstaltungsorten und Festivals wie dem South by Southwest (SXSW), der jährlich Tausende von Künstlern und Besuchern aus aller Welt anzieht. Die Stadt hat auch eine blühende Technologiebranche, wobei Unternehmen wie Dell, IBM und zahlreiche Start-ups hier ansässig sind, was ihr den Spitznamen "Silicon Hills" eingebracht hat. Abseits der Technologie bietet Austin eine Fülle von Outdoor-Aktivitäten, darunter Schwimmen im Barton Springs Pool und Wandern im nahe gelegenen Hill Country.
Stadion: Q2 Stadium
Kapazität: 20.700 Plätze
East Rutherford, New Jersey, ist eine Stadt in der Metropolregion New York City, bekannt für ihre Nähe zum MetLife Stadium, der Heimat der New York Giants und New York Jets der NFL. Die Stadt ist auch ein wichtiges Zentrum für Handel und Unterhaltung, mit dem Meadowlands Sports Complex, der Konzerte, Messen und andere Veranstaltungen beherbergt. Das nahe gelegene American Dream Meadowlands ist ein riesiges Einkaufs- und Unterhaltungszentrum mit einer Vielzahl von Geschäften, Restaurants und Attraktionen wie einem Indoor-Freizeitpark und einer Eislaufbahn. East Rutherford bietet auch eine gute Anbindung an die umliegenden Städte wie New York City und Jersey City über öffentliche Verkehrsmittel und Autobahnen. Mit ihrer Mischung aus Sport, Unterhaltung und Zugänglichkeit ist East Rutherford ein lebendiger Teil der Tri-State Area.
Stadien: MetLife Stadium
Kapazitäten: 82.500
Miami, Florida, ist eine pulsierende Metropole an der Südspitze Floridas, bekannt für ihre sonnigen Strände, lebendige Kultur und dynamische Kunstszene. Die Stadt ist ein Schmelztiegel der Kulturen, mit starken lateinamerikanischen Einflüssen, die sich in der Küche, Musik und Lebensstil widerspiegeln. Miami Beach lockt Besucher mit seinen glamourösen Stränden, trendigen Clubs und luxuriösen Hotels, während das Art Deco Historic District mit seinen pastellfarbenen Gebäuden ein beliebtes Touristenziel ist. Die Stadt beherbergt auch eine wachsende Anzahl von Kunstgalerien, Museen und kulturellen Veranstaltungen wie der Art Basel Miami Beach. Miami ist auch ein wichtiger internationaler Handels- und Finanzhub, mit einem blühenden Immobilienmarkt und einer starken Präsenz von Unternehmen aus Lateinamerika.
Hier in Miami wird unter anderem das Finale der Copa America 2024 gespielt.
Stadion: Hard Rock Stadium
Kapazität: 65.300 Plätze
Orlando, Florida, ist bekannt für seine Themenparks wie Walt Disney World und Universal Orlando Resort, die Millionen von Besuchern anziehen. Neben den Parks bietet Orlando auch eine blühende Kulturszene mit Museen und Theatern sowie Einkaufs- und Restaurantmöglichkeiten. Die Stadt ist ein wichtiges Zentrum für Tagungen und Konferenzen und bietet auch Outdoor-Aktivitäten in nahegelegenen Naturgebieten. Mit seinem sonnigen Klima ist Orlando ein beliebtes Reiseziel für Familien und Abenteurer.
Stadion: Exploria Stadium
Kapazität: 25.500 Plätze
Charlotte, North Carolina, ist eine aufstrebende Stadt im Südosten der USA, bekannt als ein Finanzzentrum und für ihre wachsende Wirtschaft. Die Stadt beherbergt den Hauptsitz von Banken wie der Bank of America und ist ein wichtiger Standort für Finanzdienstleistungen. Neben ihrem finanziellen Einfluss bietet Charlotte eine reiche kulturelle Szene mit Museen, Kunstgalerien und Theatern. Sportfans finden hier auch ihr Glück zum Beispiel bei den Charlotte Hornets aus der NBA oder den Carolina Panthers aus der NFL. Outdoor-Enthusiasten können die nahegelegenen Great Smoky Mountains erkunden oder am Lake Norman Wassersport betreiben.
Hier in Charlotte wird das Spiel um Platz 3 der Copa America 2024 ausgetragen werden.
Stadion: Bank of America Stadium
Kapazität: 74.500 Plätze
Atlanta, Georgia, ist eine dynamische Stadt im Südosten der USA, bekannt für ihre reiche Geschichte, vielfältige Kultur und wirtschaftliche Bedeutung. Die Stadt spielte eine entscheidende Rolle im amerikanischen Bürgerkrieg und war ein zentraler Schauplatz der Bürgerrechtsbewegung. Heute ist Atlanta ein wichtiges Wirtschaftszentrum und beherbergt den Hauptsitz von Unternehmen wie Coca-Cola, Delta Air Lines und CNN. Die Stadt ist auch ein kulturelles Zentrum des Südens, mit einer blühenden Kunstszene, Museen, Theatern und Live-Musikveranstaltungen. Sportfans können Spiele der Atlanta Braves der MLB, der Atlanta Falcons der NFL und der Atlanta Hawks der NBA genießen. Zudem bietet Atlanta auch eine Vielzahl von Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten und Outdoor-Aktivitäten.
Hier in Atlanta wird das Eröffnungsspiel der Copa America 2024 ausgetragen werden.
Stadion: Mercedes-Benz Stadium
Kapazität: 71.000 Plätze
Die Copa America, bis 1972 bekannt als Campeonato Sudamericano de Fútbol, ist nach dem olympischen Fußballturnier das zweitälteste noch stattfindende Fußballturnier für Nationalmannschaften. Traditionell nehmen die Mitgliedsstaaten der CONMEBOL teil, darunter Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Ecuador, Kolumbien, Paraguay, Peru, Uruguay und Venezuela. Seit 1993 werden auch Fußballmannschaften aus Nord- und Mittelamerika eingeladen. Für gewöhnlich sind dies der Sieger und der Zweitplatzierte des CONCACAF Gold Cup, der Kontinentalmeisterschaft des nord- und mittelamerikanischen Verbandes CONCACAF.
Das Turnier wurde erstmals 1916 ausgetragen, um die Unabhängigkeit der Vereinigten Provinzen des Río de la Plata zu ehren. Diese Provinzen umfassten den Vorgängerstaat und eine weiterhin offizielle Bezeichnung Argentiniens, sowie das heutige Uruguay. Während dieser ersten Auflage gründete sich dann am argentinischen Unabhängigkeitstag der Verband CONMEBOL, nachdem der uruguayische Vertreter Héctor Rivadavia die Gelegenheit ergriffen hatte. Aufgrund des organisatorischen Erfolgs von 1916 beschloss das argentinische Außenministerium 1917, die heutige Copa América zu stiften. Die erste offiziell angesetzte Neuauflage fand im Jahr 1917 statt, nachdem im Jahr zuvor noch kein Pokal zur Verfügung stand.
Im Gegensatz zu anderen Kontinentalturnieren wie der Fußball-Europameisterschaft gibt es bei der Copa América, mit Ausnahme von 1967, keine Qualifikationsspiele. Dies liegt an der geringen Anzahl von Mitgliedsverbänden der CONMEBOL. Beim ersten Turnier im Jahr 1916 nahmen lediglich vier Mannschaften teil, während erstmals 1975 alle zehn aktuellen Mitgliedsverbände vertreten waren. Kein Verband hat dabei im laufe der Zeit an allen Meisterschaften teilgenommen. Ursprünglich als großes Rundenturnier aller Teilnehmer konzipiert, wurde die Copa América mittlerweile an den Modus anderer internationaler Turniere angepasst. Sie umfasst nun eine Gruppenphase mit drei Gruppen sowie eine K.-o.-Runde, die mit dem Viertelfinale beginnt. Da für die Gruppenphase zwölf Teilnehmer benötigt werden, sind stets Einladungen an zwei Gastmannschaften erforderlich. Mexiko ist dabei ein regelmäßiger Gast.
Jahr | Gastgeber | Sieger |
---|---|---|
1916 | Argentinien | Uruguay |
1917 | Uruguay | Uruguay |
1919 | Brasilien | Brasilien |
1920 | Chile | Uruguay |
1921 | Argentinien | Argentinien |
1922 | Brasilien | Brasilien |
1923 | Uruguay | Uruguay |
1924 | Uruguay | Uruguay |
1925 | Argentinien | Argentinien |
1926 | Chile | Uruguay |
1927 | Peru | Argentinien |
1929 | Argentinien | Argentinien |
1935 | Peru | Uruguay |
1937 | Argentinien | Argentinien |
1939 | Peru | Peru |
1941 | Chile | Argentinien |
1942 | Uruguay | Uruguay |
1945 | Chile | Argentinien |
1946 | Argentinien | Uruguay |
1947 | Ecuador | Argentinien |
1949 | Brasilien | Brasilien |
1953 | Peru | Paraguay |
1955 | Chile | Argentinien |
1956 | Uruguay | Uruguay |
1957 | Peru | Argentinien |
1959 | Argentinien | Argentinien |
1959 | Ecuador | Uruguay |
1963 | Bolivien | Bolivien |
1967 | Uruguay | Uruguay |
1975 | - | Peru |
1979 | - | Paraguay |
1983 | - | Uruguay |
1987 | Argentinien | Uruguay |
1989 | Brasilien | Brasilien |
1991 | Chile | Argentinien |
1993 | Ecuador | Argentinien |
1995 | Uruguay | Uruguay |
1997 | Bolivien | Brasilien |
1999 | Paraguay | Brasilien |
2001 | Kolumbien | Kolumbien |
2004 | Peru | Brasilien |
2007 | Venezuela | Brasilien |
2011 | Argentinien | Uruguay |
2015 | Chile | Chile |
2016 | USA | Chile |
2019 | Brasilien | Brasilien |
2021 | Brasilien | Argentinien |